Japanische Asteroiden-Sonde soll Montag abheben
Die japanische "Hayabusa2"-Sonde, die Mitte 2018 den Asteroiden mit dem schmucklosen Namen 1999 JU3 erreichen soll, wird nach den jüngsten Planungen am Montag ins All geschossen. "Hayabusa2" soll am Montag um 05.22 Uhr MEZ vom Raumfahrtzentrum Tanegashima im Süden Japans mit einer H-IIA-Rakete abgeschossen werden, wie die Raumfahrtagentur Jaxa mitteilte. Ursprünglich war der Start für Sonntag geplant, er musste aber wegen schlechter Wetterbedingungen verschoben werden. Ein wichtiger Bestandteil der sechsjährigen Mission ist das deutsch-französische Landegerät Mascot.

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Die japanische "Hayabusa2"-Sonde, die Mitte 2018 den Asteroiden mit dem schmucklosen Namen 1999 JU3 erreichen soll, wird nach den jüngsten Planungen am Montag ins All geschossen. "Hayabusa2" soll am Montag um 05.22 Uhr MEZ vom Raumfahrtzentrum Tanegashima im Süden Japans mit einer H-IIA-Rakete abgeschossen werden, wie die Raumfahrtagentur Jaxa mitteilte. Ursprünglich war der Start für Sonntag geplant, er musste aber wegen schlechter Wetterbedingungen verschoben werden. Ein wichtiger Bestandteil der sechsjährigen Mission ist das deutsch-französische Landegerät Mascot.
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