CSU lehnt mehr Geld zur Betreuung von Flüchtlingen ab
In der Debatte um die Betreuung von Flüchtlingen hatCSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt zusätzlichen Finanzhilfenfür Länder und Kommunen eine Absage erteilt. "Immer nur nach mehrGeld zu rufen, ist zu einfach und zu billig", sagte Hasselfeldt der"Neuen Osnabrücker Zeitung". Der Bund überweise den Ländern bereitseine Milliarde Euro zusätzlich. Diese seien in der Pflicht, ihreHausaufgaben zu machen. "Da ist mehr Gehirnschmalz nötig", sagteHasselfeldt. Es gehe dabei auch um schnellere Asylverfahren, einekonsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber oder dieFinanzierung von Sprachkursen.

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In der Debatte um die Betreuung von Flüchtlingen hatCSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt zusätzlichen Finanzhilfenfür Länder und Kommunen eine Absage erteilt. "Immer nur nach mehrGeld zu rufen, ist zu einfach und zu billig", sagte Hasselfeldt der"Neuen Osnabrücker Zeitung". Der Bund überweise den Ländern bereitseine Milliarde Euro zusätzlich. Diese seien in der Pflicht, ihreHausaufgaben zu machen. "Da ist mehr Gehirnschmalz nötig", sagteHasselfeldt. Es gehe dabei auch um schnellere Asylverfahren, einekonsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber oder dieFinanzierung von Sprachkursen.
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